- Aktuelle Seite:
- Startseite
Die Kinder Sibiriens
In 1946 hat das Ministerium der Aufklärung Lettlands die präzedenzlose Aktie durchgeführt, aus Sibirien 1320 Kinder zurückgegeben, die zusammen mit den Eltern in Juni 1941 deportiert sind.
"Wenn ich mit den Kollegen aus Estland und Litauen sagte, haben sie bestätigt, dass in ihren Republiken nichts ähnlich versuchten, zu machen, — erzählt der ältere Referent des Staatlichen Archives LR, Historiker Janis Rijekstinsch. — Ist es Endlich, reewakuaziju die Kinder zu organisieren es war nicht einfach: der Widerstand war auf allen Niveaus sowohl in Riga, als auch in Moskau. Ehrlich gesagt verwundere ich mich selbst, wie es gelang, zu begehen!"
Der unglaubliche Fall
— Nach den Dokumenten, zunächst handelte es sich nur um 34 Waisen, die sich in den sibirischen Kinderheimen befanden, — erzählt der Historiker. — ist es offenbar, ihre lettischen Verwandten wandten sich an den Obersten Rat Lettlands. Aber kaum fing das Ministerium an, die Anfragen ins sibirischen Obdach und die Abteilungen NKWD zu schicken, die Zahl der lettischen Waisen fing an, wie der Schneeklumpen zu wachsen. Doch war im 41. Jahr Lettlands 3741 Kind ausgeführt.
So J.Rijekstinscha, ist die Kinder bis zu 16 Jahren während der ersten Deportation formell wurden nicht abgeschickt, und folgten zusammen mit den Eltern. Jedoch die Volljährigkeit erreicht, gerieten sie unter die Überwachung NKWD automatisch waren nicht rechtskräftig, die Stelle der Siedlung zu verlassen. Man muss berücksichtigen, dass während der Deportation des 41. Jahres der Familie geteilt waren: die Väter sind in die Lager, und die Frauen und die Kinder — auf die Siedlung abgesandt. Bei der Deportation des 49. Jahres, zum Beispiel, es schon machten nicht. Im Lager war die Sterblichkeit unter den Männern, die der Wald stürzen mussten, sehr groß. Besonders unter der Intelligenz und den älteren Leuten. Sie von erstem starben vom Hunger, der Kälte und des nicht den Kräften angemessenen Werkes. Den Bauern, die sich an die körperliche Arbeit gewöhnten, es war, natürlich, leichter. Die Frauen und die Kinder verteilten nach den Sowchosen und den Kolchosen — siedelten in den Häusern der Ortsbewohner an und bestimmten auf die Arbeit. Sie sollten sich gewährleisten. Während des Krieges und ohne das wurden die schweren Lebensumstände ganz schwer. Der Waisenkinder wurde immer mehr. Und nicht selten die Mutter, einige Kinder habend, konnte einfach sie nicht ernähren.
Mutiger Genosse Kirchenschtejn
Die Archivdokumente bestätigen, dass wenn die Gruppe der Arbeiter des Ministeriums in Moskau schon angekommen ist, um die letzten Details zu regeln, die Sache war kaum hat nicht abgestürzt. Die hauptstädtischen Beamten haben aufgedeckt, dass "diese äußerst politische Sache" mit dem Ministerrat der UdSSR und das Innenministerium nicht vereinbart ist! Die Verantwortung haben auf "die lettischen Genossen" — stellvertretender Minister Trinklera und den Minister des Innenministeriums Eglita umgelegt, die "die sibirische" Aktie schoben. Später waren die Formalitäten eingerichtet und für 7 Monate gelang es, zu Riga 12 Wagen mit den Kindern abzusenden. Und ein Hauptinitiator der einzigartigen Operation war der Chef des Obersten Rats LSSR Awgust Kirchenschtejn.
Heute wissen wir, dass sich die Organisation solcher politischen Aktion zur Stalinzeit dem hochgestellten Mitglied der Partei wenn nicht das Leben, so die Freiheiten kosten konnte. Und doch nennen in allen jetzigen Lehrbüchern der Geschichte die sowjetische Regierung Lettlands jetzt nicht anders wie "promoskowskimi als die Kräfte", die die Linie die Partei gehorsam durchführten! "Aller hängte vom konkreten Menschen ab, — erläutert meine Erwiderung Janis Rijekstinsch diplomatisch. — tat Kirchenschtejn sein Arbeit einfach ehrlich. Doch schrieben gerade auf seinen Namen die Klagen verhaftete und ihre Verwandten. Im Archiv sah ich Hundert Anfragen, die Kirchenschtejn in NKWD absandte, auf verschiedene Verstöße in den Schaffen der politischen Häftlinge und der Verbannten bezeichnend. Übrigens war sein ein Bruder in den Jähren des Großen Terrors auch erschossen, und anderer ist im GULAG" verlorengegangen.
Anna Luss — der Botschafter des guten Willens
Vom zweiten Menschen, dank dem es gelang die lettischen Kinder zu retten, es war die Arbeiterin des Ministeriums der Aufklärung Anna Karlowna Luss. Später bekleidete sie das bescheidene Amt der den Kindergarten leitenden Fabrik "Лайма", und wenig wusste wer, wieviel wurden die Kräfte ihr benötigt, dass diese schwierige "sibirische" Sache zu Ende zu bringen. Fast 7 Monate lebte sie in Krasnojarsk, nach den Dörfern der kleinen Landsleute suchend. Der Zeit war es wenig, man musste dazukommen solange, bis die sibirischen Flüsse erfrieren werden. Noch Mitte April vereinbart das Ministerium diese Aktie mit Moskau, und schon am 31. Mai war zu Riga der erste Wagen abgesandt, wo sich schon nicht 34, und 102 Kinder befand! Außer den Waisen in die Liste haben auch die Kinder aus den Mehrkindfamilien aufgenommen.
Die Lokalbehörden haben für die Gebühr der Leute die Schule für die Taubstummen am Ufer des Jenisseis gewählt. Die Kinder, die aus den Kinderheimen ankamen, nach den Erinnerungen Anna Luss, waren gut bekleidet und sogar hatten mit sich einen Wechsel der Wäsche, und die Ansiedler waren in solchen obnoskach, dass man für sie die Kleidung und die Schuhe eilig suchen musste. Kaum wurde 100 Menschen zusammengenommen, Luss sandte sie zu Riga ab: erstens mit dem Zug Krasnojarsk — Moskau, zu dem zepljali der zusätzliche Wagen. Die Aktie ist dem Ministerium der Aufklärung in 331 692 Rubeln umgegangen. Leider, drei Hundert Leute auszuführen sind nicht dazugekommen, aber Anna und so hat maximal das Mögliche gemacht: machte alle Kinder auf, wen die Mütter baten aus Sibirien fortzuführen. Sogar, wer als die gelegten 16 Jahre älterer war!
Außerdem, zu den begleitenden Personen wurden "die Bürger LSSR, die nach Hause zurückkehren" ernannt. Hinter der nebeligen Formulierung fliehen die ehemaligen Verbannten. Schon war es am Anfang 1950 aller von dem, bei wem die Frist der Siedlung ablief, erklärt, dass sie auf ewig abgeschickt sind. Aber in die 46. Muttern des GULAG wurden kaum abgeschraubt — und einigen gelang es, ausgerissen zu werden. Unter den begleitenden Personen hat sich der Doktor der Medizin, der Absolvent Pariser medinstituta Nikolaj Stolygwo erwiesen. Es gingen die Gerüchte, dass sich um seine Rückführung nach Hause der selbe Kirchenschtejn der persönlich bemühte beklagte sich nach Moskau, dass es in der Republik an den hochqualifizierten Ärzten fehlt.
Sigrida
In Riga die Mehrheit der sibirischen Kinder haben die Verwandten oder die Freunde der Eltern geordnet, in den Kinderheimen blieben wenige. Leider, der Teil der Leute war zu Sibirien in 1949 wieder deportiert. Janis Rijekstinsch gibt mir die Sache Lejnsch Sigridy Janowny, geborenen Dwinska. Auf dem Foto — die junge sympathische Frau mit den großen hellen Augen. Im Juni des 41. Jahres waren ihr 11 Jahre, und Schwester Elge — 10. Der Vater, der ajssarg ehemalig ist, ist im Lager gestorben, und die Mutter hat die Mädchen zu Riga mit der Mannschaft Anna Luss abgesandt. Nach dem Jahr ist sie und nach Hause — nach der offiziellen Lösung lokal NKWD selbst zurückgekehrt, da die Frist ihrer Ausweisung zu Ende gegangen ist.
Die Mutter und das jüngere Töchterchen wurden in Riga auf der Straße Tallinas, 60 rechtfertigt, und Sigrida ist zu Leningrad abgefahren, wo ins finanz-ökonomische Institut gehandelt hat und hat geheiratet. Etwas Jahre der Frau lebten ruhig und waren überzeugt, dass das ganze Äußerste schon hinten. Und im Mai des 50. Jahres war es es wird die Verordnung "Über wodworenii die Familien Lejnsch zur vorigen Stelle der Siedlung" gefasst. Diesmal schon auf die ewigen Zeiten. Die lettischen Organe haben berücksichtigt, dass das Ministerium der Aufklärung die Schwestern Lejnsch Sibiriens ungesetzlich ausgeführt hat, da sie keine Waisen waren. In Dezember 1953, schon schreibt nach dem Tod Stalins und des Ausgangs des Befehls "Über die Amnestie", Sigrida den die Verzweiflung vollen Brief dem Vorsitzenden des Obersten Rats der UdSSR Woroschilow mit der Bitte, das Urteil zu revidieren.
"Wirklich haben wir von 8 Jahren des Hinweises die Tatsache nicht gebüßt, was bei der bürgerlichen Ordnung geboren worden sind und unser Vater war ein aktives Mitglied der Militärorganisation ajssargow? Selbst wenn wir uns dem politischen Leben des Landes damals zurechtfinden würden, so finge der Vater sicher nicht an, weder unser, noch die Mutter zuzuhören. Wirklich muss man mir und der Schwester das ganze junge Leben, und der Mutter das bissche Leben im Hinweis wegen des Menschen, der gestorben ist, begehend das Verbrechen vielleicht bis zu unserer Geburt durchführen?"
Woroschilow hat die Bitte nicht befriedigt. Sigrida ist nach einem halben Jahr gestorben. Ihr waren 25 Jahre. Sie hat bis zur Befreiung buchstäblich ein-zwei Jahr nicht erlebt! Die Türen des GULAG, wo sich auf spezposselenii mehr 2 Millionen Menschen befand, haben begonnen, sich schon in 1954 zu öffnen, und haben sich in 1956 geöffnet, wenn die unschuldig verurteilten Menschen die Freiheit endlich endgültig finden konnten.